Hallo, ich bin Sabrina!
Zunächst war es ungewohnt, ganze Tage in der Werkstatt zu sein, später haben wir selbständig an den Werkzeugmaschinen gearbeitet und die Zeit ist viel zu schnell vorüber gegangen. Ich habe das Angebot des Betriebes auf Übernahme in das zweite Ausbildungsjahr angenommen. Für mich war die Orientierung gut, habe es genossen, dass mir so viel gezeigt wurde, was ich in meiner Ausbildung weiter benutzen kann. Meine Note für die HBS: >>Absolut empfehlenswert, war eine gute Zeit! --- Danke!<<
Anmerkung der Heinrich-Büssing-Schule: Hier bist Du richtig und mit Technik bist du zukunftsrelevant! Im Unterricht werden die Kompetenzen des jeweils ersten Ausbildungsjahres vermittelt, dabei geht es immer um berufliche Handlungskompetenz. Dabei eröffnen die Bereiche Metalltechnik/Maschinenbau, Fahrzeug- und Elektrotechnik vielfältige, interessante und abwechslungsreiche Zukunftsperspektiven, die anschließend reibungslos in viele Berufe der Industrie und des Handwerks münden.
Dabei werden die Unterrichtsinhalte des jeweils ersten Ausbildungsjahres von den Lehrern der Berufsschule unterrichtet. Einige handwerkliche und industrielle Betriebe erkennen dieses erste Ausbildungsjahr auch an. Das bedeutet, dass der Azubi gleich nach der BFS ins zweite Ausbildungsjahr übernommen werden kann. Zudem ist die Schulpflicht nach diesem Schuljahr vorbei. Schon während deines Schulbesuches sollst Du problemlos Strukturen und Abläufe in einem Betrieb erkennen und danach als Auszubildende(r) in einem Betrieb von Beginn an fach- und sachgerecht arbeiten können. Das gewährleistet die Praxisnähe, die hilft, Zusammenhänge zwischen einzelnen Prozessen zu erkennen. Das heißt auch, dass die Verbindung von Theorie und Fachpraxis durchgängiges Prinzip der Unterrichtsgestaltung ist.